Heutige Ortsnamen

Hinweise zur Schreibung und Aussprache der polnischen Ortsnamen siehe unten!

Baldenburg
Bärenwalde
Barkenfelde
Bergelau
Bischofswalde
Bölzig

Breitenfelde
Briesnitz
Buchholz
Christfelde
Damerau

Damnitz
Darsen
Demmin
Deutsch Briesen
Dickhof
Domslaff
Eickfier
Eisenbrück
Eisenhammer
Elsenau
Falkenwalde
Fernheide
Firchau
Flötenstein
Förstenau
Geglenfelde
Grabau
Groß Jenznick
Groß Peterkau
Groß Wittfelde
Hammerstein
Hansfelde
Heinrichswalde
Klausfelde
Kramsk
Krummensee
Landeck

Biały Bór 
 Bińcze
Barkowo
Czarnoszyce
Biskupnica
Bielsko Pomorskie
Sierpowo
Brzeźnica 
Bukowo
Chrząstowo 
Dąbrowa Człuchowska
Dębnica
Dźwierzno
Dyminek
Brzeźno
Przyrzecze
Domisław
Brzezie
Żołna 
Rudniki
Olszanowo
Sokole
Bielica
Wierzchowo
Koczała
Gwieździn
Wyczechy
Grabowo
Jęczniki Wielkie
Plettrzykowo
Biała
Czarne
Nadziejewo
Uniechów
Jaromierz
Krępsk
Krzemieniewo
Lędyczek

  Lanken
Lichtenhagen
Lissau
Loosen
Marienfelde
Mossin
Neuguth
Neuhof
Niesewanz
Pagdanzig
Pagelkau
Penkuhl
Peterswalde
Platzig
Pollnitz
Prechlau
Prechlauermühl
Pr. Friedland
Prützenwalde
Richenwalde
Richnau
Rittersberg
Rosenfelde
Ruthenberg
Sampohl

Schlochau
Schönau
Schönberg
Semnitz
Starsen
Stegers
Steinborn
Steinforth
Stolzenfelde
Stremlau
Stretzin
Wehnershof
Woltersdorf
Łękinia 
Ględowo 
Lisewo
Łoża 
 Myśligoszcz
Mosiny
Nowa Wieś
Garbek
Nieżywięć 
Pakotulsko
Pawłówko
Pienięznica
Cierznie
Płaszcyca
Polnica
Przechlewo
Przechlewko
Debrzno
Prusinowo
Zalesie
Rychnowy
Grodzisko
Rozwory
Raciniewo
Sąpolno Człuchowskie
Człuchów 
Drzonowo
Kaliska
---
Starzno
Rzeczenica
Słupia
Trzyniec
Stołczno
Trzmielewo
Strzeczona
Międzybórz
Kiełpin

Bial¯y Bór
Bin´cze
Barkowo
Czarnoszyce
Biskupnica
Bielsko Pomorskie
Sierpowo
Brzez´nica
Bukowo
Chrza¸stowo
Da¸browa Czl¯uchowska
De¸bnica
Dz´wierzno
Dyminek
Brzez´no
Przyrzecze
Domisl¯aw
Brzezie
Z·olna
Rudniki
Olszanowo
Sokole
Bielica
Wierzchowo
Koczal¯a
Gwiez´dzin
Wyczechy
Grabowo
Je¸czniki Wlk.
Plettrzykowo
Bial¯a
Czarne
Nadziejewo
Uniechów
Jaromierz
Kre¸psk
Krzemieniewo
Le¸dyczek

  Lanken
Lichtenhagen
Lissau
Loosen
Marienfelde
Mossin
Neuguth
Neuhof
Niesewanz
Pagdanzig
Pagelkau
Penkuhl
Peterswalde
Platzig
Pollnitz
Prechlau
Prechlauermühl
Pr. Friedland
Prützenwalde
Richenwalde
Richnau
Rittersberg
Rosenfelde
Ruthenberg
Sampohl

Schlochau
Schönau
Schönberg
Semnitz
Starsen
Stegers
Steinborn
Steinforth
Stolzenfelde
Stremlau
Stretzin
Wehnershof
Woltersdorf
L¯e¸kinia
Gle¸dowo
Lisewo
L¯oz·a
Mys´ligoszcz
Mosiny
Nw. Wies´
Garbek
Niezywie¸c´
Pakotulsko
Pawl¯ówko
Pienie¸znica
Cierznie
Pl¯aszcyca
Polnica
Przechlewo
Przechlewko
Debrzno
Prusinowo
Zalesie
Rychnowy
Grodzisko
Rozwory
Raciniewo
Sa¸polno Czl¯uchowskie
Czl¯uchów
Drzonowo
Kaliska
---
Starzno
Rzeczenica
Sl¯upia
Trzyniec
Stol¯czno
Trzmielewo
Strzeczona
Mie¸dzybórz
Kiel¯pin

Ersatz für die Sonderzeichen:

Es gibt 32 polnische Schriftzeichen. Den Grundstock bilden 23 lateinische Buchstaben; die Zeichen Q q, V v und X x werden nur selten verwendet, meist in Fremdwörter. Auch bei den 9 Sonderzeichen ist der Hauptbestandteil ein lateinischer Buchstabe.

In dieser Homepage werden die Sonderzeichen durch die Zeichen der Spalten 4 oder 8 ersetzt.

Heutzutage werden Daten in adressierbaren Portionen von 8 bit Länge gespeichert. Die Bedeutung einer Portion wird durch den Benutzer bestimmt; es gibt keine Aussage in der Portion selbst, ob Texte, Zahlen oder Grafikelemente vorliegen.

In Deutschland werden Schriften nach den Vorgaben in der Tabelle ISO-8859-1 gespeichert. In Polen verwendet man die Tabelle ISO-8859-2.

Die Zahlen in den Spalten 2 und 6 sind die Positionen, die in ISO-8859-2 den Zeichen zugeordnet sind. In den Spalten 3 und 7 stehen die Zeichen, die sich nach den Vereinbarungen der Tabelle ISO-8859-1 ergeben.

Das Wort dl¯ugos´ci in der Homepage von Thorn erscheint also in Deutschland als d³ugo¶ci auf dem Bildschirm.

Einige Hinweise zur Aussprache:

Kennzeichnend für die polnische Sprache sind die »weichen« Konsonanten. Bei der Bildung dieser Konsonanten hebt sich gleichzeitig zu ihrer sonstigen Bildungsweise noch der mittlere Teil des Zungenrückens gegen den harten Gaumen. Im Deutschen kennt man nur »harte« Konsonanten.

Vor Konsonanten und im Wortauslaut wird Weichheit durch die Sonderzeichen ( c´ dz´ n´ s´ z´ ) gekennzeichnet.

Vor Vokalen wird Weichheit durch ein ( i ) gekennzeichnet.

Achtung! Polnisches ( ie ) ist kein langes ( i ).

( a¸ ) und ( e¸ ) entsprechen dem französischen nasalen o in bon (= gut) und dem nasalen e in vin (= Wein). Vor ( l ) und ( l¯ ) verlieren sie fast ihr nasales Element und werden wie ( o ) oder ( e ) gesprochen. Vor ( k ) und ( g ) werden sie wie on in Onkel oder wie en in Enkel gesprochen. Vor ( c cz d dz t ) spricht man ( on ) oder ( en ). Vor ( c´ dz´ ) spricht man ( on´ ) oder ( en´ ). Vor ( p ) und ( b ) spricht man ( om ) oder ( em ). Am Wortende wird ( e¸ ) oft wie ( e ) gesprochen.

( c ) wird immer wie deutsches z in Zahl gesprochen.

( c´ ) ist eine enge Verbindung von ( t ) und ( s´ ).

( cz ) entspricht dem deutschen tsch in Peitsche.

( ch, h ) entspricht dem deutschen ch in Bach.

( l¯ ) die Zunge geht aus der Anfangslage, die der des deutschen langen u entspricht, sofort zum folgenden Laut über.

( n´ ) wie gn in Kognak.

( ó ) andere Schreibweise für polnisch ( u ).

( rz, z· ) wie j in Journal.

( s ) wird immer wie ß in reißen gesprochen. y

( s´ ) wir ähnlich wie deutsches ch in Licht gesprochen.

( sz ) entspricht dem deutschen sch.

( y ) ähnlich dem ü in fünf, aber mit entrundeter Lippenstellung.

( z ) wird immer wie deutsches s in reisen gesprochen.

( z´ ) wie ( s´ ), aber die Stimmbänder schwingen.