Herzlich willkommen
beim Heimatkreis Schlochau

Wir haben unseren Sitz in unserem Patenkreis - dem Landkreis Northeim in Niedersachsen. Der Heimatkreisausschuss besteht aus acht Mitgliedern. Er wird alle vier Jahre gewählt. Die letzte Wahl war im Mai 2018, die nächste steht 2022 an. Die Heimattreffen finden alle zwei Jahre statt.  Nach dem Umzug der Heimatstube (2014) und des Archivs (2015) von Northeim nach Uslar fand im September 2015 anlässlich des 15. Jubiläums der Partnerschaft der Städte Uslar und Schlochau/Czluchow, Polen, die feierliche Eröffnung der Heimatstube im Museum der Stadt Uslar und des Archivs im Stadtarchiv Uslar statt. Beim 31. Bundes- und Patenschaftstreffen, dem ersten Treffen der Schlochauer in Uslar, im September 2016 wurde der Heimatstuben-Vertrag zwischen dem Heimatkreis Schlochau und der Stadt Uslar unterschrieben. Das letzte Treffen fand im Mai 2018 in Uslar statt mit Unterstützung der Stadt Uslar und des Patenkreises Northeim.

Wir möchten die Arbeit der vorausgegangenen Generationen fortsetzen. Unsere Vorgänger haben mit dem Buch »Der Kreis Schlochau« (1974) und dem Bildband »Das Schlochauer Land« (1981), beide herausgegeben vom jeweils amtierenden Heimatkreisausschuss (HKA) Schlochau, ein umfangreiches Erbe hinterlassen. Mit der Chronik »50 Jahre Patenschaft Landkreis Northeim & Heimatkreis Schlochau« haben wir die Geschichtsschreibung fortgeführt. Auch unser »Mitteilungsblatt für die Heimatkreise Schlochau und Flatow« trägt fast seit Anbeginn seinen großen Teil dazu bei, Wissen und Erfahrungen aus und über die alte Heimat und mittlerweile natürlich auch der neueren und heutigen Zeit zu dokumentieren und zu bewahren, ganz zu schweigen von unserer wirklich sehenswerten Heimatstube Schlochau.

Im Internet sind wir seit dem Jahr 2000 mit einer Website vertreten. Wir nutzen auch gern diese Möglichkeit, den Heimatkreis Schlochau und unsere ehrenamtliche Arbeit im HKA mehr Menschen denn je zuvor in aller Welt zu präsentieren, Kontakte aufrecht zu erhalten und neue zu knüpfen - sollten Sie interessiert sein, gern auch mit Ihnen!

 

Wo liegt Schlochau ?

1922 wurde die Provinz "Grenzmark Posen-Westpreußen" geschaffen. Sie fasste die Gebiete der Provinzen Posen und Westpreußen zusammen, die nach 1920 beim Deutschen Reich verblieben waren. Diese Provinz bestand aus drei getrennten Landesteilen. Sie erstreckte sich vom Kreis Schlochau im Norden bis zum Kreis Fraustadt im Süden.

1938 wurde diese neue Provinz aufgelöst. Der Kreis Schlochau wurde der Provinz Pommern angegliedert. Der Kreis Fraustadt kam zu Schlesien.

Im Amt seit der Wahl am 4. Mai 2018


Geschäftsführender Vorstand:


Vorsitzende
BGB-Vorstand, Alleinvertretungsbefugnis
Redaktion Mitteilungsblatt (komm.):
Marion Kampmann
Tannenstr. 13, 41470 Neuss, Tel./Fax 02137 7 04 47,
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Leitung und Repräsentation des HKA
Delegierte in der Pom. Landsmannschaft e.V. und im PKST
Redaktion des Mitteilungsblattes


S
tellv. Vorsitzender
BGB-Vorstand, Alleinvertretungsbefugnis
Koordinator für Familienforschung und Sonderaufgaben:

Klaus Dieter Schulz
Schwalbenweg 11, 47661 Issum, Tel. 02835 36 63,
e-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Vertreter der Vorsitzenden einschließl. Pom. Landsmannschaft e.V. und PKST
Familienforschung, Anfragen Website-Gästebuch, Heimatkreisdatei, Familienbögen
Ansprechpartner Kreis Schlochau des Pommerschen Greif e. V.


Schatzmeister:
Martin Jaster
Kiebitzweg 4, 25541 Brunsbüttel, Tel. 04852 66 15,
e-Mail:martin(at)jaster.org
Führung der Kassengeschäfte, Verwaltung Mitteilungsblatt: Abonnentenliste,
Abogebühren, Bestellungen, Adressänderungen, Familiennachrichten


Heimatkreisbearbeiter:
Dr. Michael Gläser
Kötherberg 4, 38104 Braunschweig, Tel. 0531 36 03 32
e-Mail: Glaeser-Braunschweig(at)t-online.de
Betreuer der Heimatstube und des Archivs, Ortschroniken

 


Erweiterter Vorstand:


B
eisitzerin Finanzen/Steuern:
Margret Jaster
Kiebitzweg 4, 25541 Brunsbüttel, Tel. 04852 66 15,
e-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Beisitzerin Dolmetscherin Deutsch-Polnisch:
Jolante Otte
Eichenstr. 6, 37154 Northeim, Tel. 05551 9 97 70 06
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Beisitzer Pressebeauftragter, Schlochau-Partnerschaften:
Hartmut Kölling
Einbecker Str. 30, 37154 Northeim, Mobil: 0177 9 601 272
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Beisitzer Computer/Technik, Webmaster:
Joachim Noormann
Christinenweg 11, 51149 Köln,
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Ehrenvorsitzende:
Helga Röding
Am Kluster Kamp 1, 27432 Basdahl, Tel. 04766 2 83, Fax 04766 82 05 31
Kontaktpflege zu den Landsleuten


Ehrenmitglied:
Axel Endlein

Friedrichstraße 29, 37054 Northeim, Tel. 05551 79 10

 

Vor mehr als einem halben Jahrhundert wurde in Northeim die Heimatstube mit Unterstützung unseres Patenkreises geschaffen, im September 2014 zog sie um nach Uslar wie im Juli 2015 auch das Archiv Schlochau. Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte haben unsere Landsleute viele Erinnerungsstücke aus der Heimat an die Stube übergeben.

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen dafür bedanken!
Bitte helfen Sie uns auch weiterhin so engagiert,
die Heimatstube zu vervollständigen!

Exponate: Wir freuen uns auch zukünftig über jedes einzelne Stück, das Sie uns anvertrauen, dauerhaft oder als Leihgabe, und finden für alles einen angemessenen Platz!

Zeitzeugen gesucht: Schicken Sie uns Ihre Zeitzeugenberichte aus dem Kreis Schlochau - über Ihren Heimatort, die Ereignisse, Ihre Erlebnisse, Erinnerungen, Anekdoten usw., schriftlich oder mündlich. Falls eine Niederschrift nicht möglich ist, stellen wir Ihnen hierfür auch gern leihweise ein Diktiergerät zur Verfügung.

Nachlässe: Falls Sie in Nachlässen etwas aus der alten Heimat finden, das Sie nicht im Familienbesitz behalten möchten, melden Sie sich bitte bei uns, bevor Sie etwas wegwerfen. Oft handelt es sich um Unikate, die einmalig und unersetzlich sind und andernfalls unwiederbringlich verloren gehen.  

Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten, vor allem diejenigen, die keinen Zugang zu unserer Website haben und unser Mitteilungsblatt nicht lesen!

Hier finden Sie die Heimatstube Schlochau im Museum Uslar

Hier finden Sie das Archiv Schlochau im Stadtarchiv Uslar

Dank Ihrer ausdauernden Mithilfe über viele Jahrzehnte verfügt die Heimatstube über einmalige und unersetzliche Exponate. Bücher, Zeitschriften, Dokumente, Bilder, Drucke, Ansichtskarten, Fotographien und Dias, Lagepläne, Landkarten sowie zahlreiche Gebrauchsgegenstände informieren den Besucher über unseren Heimatkreis. Um nur einige Beispiele stellvertretend für so viele andere zu nennen:

Kreis Schlochau

Besonders sehens- und lesenswert sind die sehr detaillierte zweibändige Chronik der Familie Landmesser aus Niesewanz, eine große Familienbibel aus Mossin oder das Konzessionsabgabenbuch der Handwerker der Stadt Schlochau aus den 1930er Jahren. Auch die ausliegenden Einwohnerlisten der Gemeinden sind sehr informativ. Die Ortsmodelle von Schlochau, Stegers und Pagelkau wecken Erinnerungen.

Von Frau Teichert erhielten wir beim 25. Patenschaftstreffen 2003 in Bad Gandersheim einen Backstein vom Schlochauer Burgturm. Sie überließ uns außerdem im Dezember 2003 13 Objekte als Dauerleihgabe. Darunter befindet sich u.a. ein sehr schönes Spinnrad und ein farbiger handgezeichneter Stadtplan von Preussisch Friedland und Umgebung aus dem Jahre 1878.

 

 

 

 

 

 

 

 

2006 haben wir weiteres Mobiliar für die Heimatstube erworben, u.a. zwei Glasvitrinen, die mittlerweile auch bereits prall gefüllt sind. Als Besucher können sich vor Ort auch an unserem Computer über die vorhandenen Inhalte der Heimatstube informieren.

2009 erhielten wir für die Heimatstube u.a. folgende Neueingänge:

  • eine Pommerntracht von Irmgard von Trzebiatowski, Mitglied der Trachtengruppe der Pom. Landsmannschaft Wolfsburg
  • drei großformatige Meisterbriefe von Leo Pischke in Kopie
  • Fotoalben von Schlochau
  • einen Projektor und Super-8-Filme aus der Tätigkeit bzw. dem Nachlass von Horst Wolf aus Schlochau
  • zahlreiche Bücher und Mitteilungsblätter der Familie Wendtland
  • Unterlagen und Bilder unseres verstorbenen Ehrenvorsitzenden Johannes Gurtzig
  • vier Originalfenster mit dem Wappen der Familie Janke (Hotel Preussenhof, Schlochau)
  • eine gerahmte Lithografie (um 1840), die ein Portrait des Hochmeisters Winrich von Kniprode (1352-1382) in seiner Rüstung mit Schwert und Schild zeigt (verlieh Pr. Friedland 1354 das Kulmische Stadtrecht, stattete die Stadt mit 150 Hufen aus), gestiftet von Rolf-D. Neß, Hameln
  • vier Pfennige des Deutschen Ordens in Preußen (durch drei Jahrhunderte die kleinste Münze des Ordens, um 1250 reichte ein Pfennig für einen Tag zum Leben), Leihgabe von Rolf-D. Neß
  • vier Chroniken verschiedener Schlochauer Schulen dank der Initiative unseres HKA-Vorstandskollegen Klaus-Dieter Schulz (Details s. Familienforschung)

Neueingänge 2010 und 2011: Stellvertretend für vieles mehr, für das wir allen Heimatfreunden herzlich danken, seien genannt:

  • Zeitzeugenbericht von Manfred Pomian über Flucht u. Vertreibung aus Krummensee
  • von Rolf-Detlef Neß: Material zur Post in Neuguth und Peterswalde sowie zum Kriegsgefangenenlager Hammerstein (beide Weltkriege), u.a. mit Unterlagen d. Arbeitsgem. Zensurpost e.V. (Kriegsgefangenenpost, Zensurpost-Stempeln u.v.m.)
  • ein Exemplar des Buches "Grothofs in Ludwigshof" von Gerhard Grothof (ab ca. 1939, mit Reiseberichten bis ca. 2005)
  • vier Aktenordner zur Orts- u. Familiengeschichte aus dem Nachlass von Aloys Spors, ehem. Gastwirt in Förstenau, nach dem Krieg Vertrauensmann des Ortes, übergeben von seinem Sohn Engelbert
  • Fotos u./od. Unterlagen zu: Barkenfelde von Rita Gubler geb. Flatau / Fr. Maria Gollmer geb. Rutz und Martin Jaster, Dt. Briesen von Sophie Schlotter, Breitenfelde von Horst Klagge, Wehnershof von Heinz Reske
  • Umfangreicher Nachlass von Kurt Relitzki (Bergelau), übergeben von seiner Ehefrau Christa (Niesewanz), u.a. mit Personenstandsurkunden aus Christfelde, Barkenfelde, Förstenau etc., vielen alten Ansichtskarten und Fotos, Landkarten, Messtischblättern, Sammlungen diverser Heimatzeitungen, heimatkundlichen Bücher, Unterlagen aus seiner HKA-Tätigkeit u.v.a.m.

Weitere Neueingänge bis 01. November 2011 - Gestiftet von:

  • Heribert Wehry (und Mossiner Heimatfreunden): seine hervorragende, fast 850seitige (!!!) Dokumentation über Mossin sowie seine Dokumentation zu Mankau,
  • Joachim Wendt, Öpfingen: Erlebnisbericht zum Kriegsende 1945 von Else Glöden, geb. Voelzke, Gr. Jenznick / Eltern Prechlau, ca. 150 handschriftl. A5-Seiten, 
  • Jürgen Meiffert, fr. Hammerstein: Posteinlieferungsschein Baldenburg 1834 (Geldsendung Marienwerder, mit Transkription), 
  • Familie Molzahn: Einwohnerplan Förstenau
  • Burkhard Nimtsch (Großvater Richard Adolf Stutzke, Richnau): Einwohnerplan Richnau
  • Karl-Max Kapplusch, Klein Nordende: Ersteigerte Personenurkunden Flötenstein (Moser, Forsch, Wichmann),
  • Familie Adler, Berlin: Sammlung der Mitteilungsblätter aus dem Nachlass von Käthe Schumann, Hammerstein,
  • Simon Neumann: Gemeindeseelenlisten Hammerstein, Landeck und Geglenfelde ... und vieles mehr - allen sei herzlichst gedankt!

Neueingänge bis 31. Dezember 2012 - Gestiftet von:

  • Anne Barth geb. Rosentreter, Modautal / Schlochau: Foto Schlochauer Kindergarten "Lange Straße 1935", Bücher: Vollack/Lemke "Der Kreis Schlochau", H.W. Hammerbacher "Unvergängliche deutsche Landschaften", "Pommern in Wort und Bild", Pommern-Puzzle, außerdem eine echte Raritat: Video-Film von Johannes Gurtzig "Reise nach Schlochau 1973", seine Ankündigung hierzu im Mbl. 2/1993 (damals bei ihm für 25,- DM zu beziehen): "Im Jahre 1973 war ich im Frühjahr und im Herbst erstmalig mit eigenem Wagen in Schlochau. Obgleich es damals noch sehr gewagt war, habe ich mit meiner Schmalfilm-8mm-Kamera einen Spaziergang durch Schlochau gefilmt. Inzwischen ist dieser Film auf Video-Band (VHS - 45 Min.) überspielt und vertont worden. Der Film zeigt das Schlochau, wie es im Jahre 1973 aussah. Heute hat sich vieles verändert. So stehen viele Häuser in der Markt-, Königs-, Bahnhofstraße und vor allem in der Langen Straße nicht mehr. Also ein echtes Dokument."
  • Jan de Mik, holländischer Militaria-Sammler, NL-Boerdonk, schrieb: "Freunde von mir aus Montfaucon (bei Verdun, Frankreich), haben in den damaligen Schlachtfeldern von Montfaucon eine Erkennungsmarke gefunden von einem Soldat aus Bocholt (Albert Hoffmann *9.2.1892 geb. in Bischofswalde, Schlochau, Marienwerder): Das Ziel meiner Suche ist, die Familie dieses Soldaten zu finden, so dass man das Leid von damals ein wenig umbiegen kann nach Freude, weil etwas von ihrem Geliebte gefunden ist." Wir konnten ihm mangels Daten leider nicht helfen, doch er fand die Familie selbst: Alberts Bruder August Hoffmann verstarb leider vor kurzem, jetzt wartet Herr de Mik auf Antwort von Augusts Nichte. Wir sind beeindruckt von soviel außergewöhnlichem Engagement! Seine Funde zur Familie Hoffmann aus Bischofswalde sandte er uns für die Heimatstube.
  • Marianne Pateman, Aberystwyth, Großbritannien: zwei alte Schlochau-Fotos (Arbeiter beim Gleisbau der ersten Straßenbahn, ihr Großonkel Max Gatz war dabei; Grabmal ihrer Urgroßeltern Andreas u. Ottilie Gatz, kath., evtl. heute noch in Schlochau vorhanden).
  • Karl-Heinz Rahn, Hagen / Schlochau: ein weiterer Bericht aus Jugendzeiten, diesmal über das "Leben im Forsthaus ["Unterwald" seines Patenonkels und Revierförsters Walter Steckmann nahe Pollnow] anno 1936".
  • Otto Remer, Aachen / Heinrichswalde: zwei CDs mit vielen alten u. neuen Fotos u.a. sowie Einwohnerplan Heinrichswalde Stand Feb. 1945, außerdem sein Buch "Spurensuche in Heinrichswalde und Rederitz" (2001, inkl. Nachfahrenliste 71 S.).
  • Marita Schrimpf geb. Schallhöfer, Krefeld / Flötenstein: alte u. neue Fotos u.a. aus und über Flötenstein.
  • Wolfgang Stahlberg, Freiburg: Schulzeugnis, alte Schlochau-Postkarte, Zeitungsartikel, Werbeanzeige, verschiedene Zeitzeugenartikel u. Berichte u.a. aus dem Nachlass seiner verst. Mutter Ingeborg geb. Weidemann, Schlochau. Besonders erwähnt sei, das Herr Stahlberg bei seiner Schlochau-Reise im Juni 2012 ein Schlochau-Gemälde an die Stadtverwaltung bzw. den Bürgermeister Czluchows übergab. In unserer Heimatstube war das gleiche Gemälde bereits vorhanden. So können es Besucher nun an beiden Orten besichtigen!
  • Ursula Tarnow geb. Klotz, Zeven / Prechlau: neue Fotos aus Prechlau vom Juni 2012.
  • Irmgard Westerwelle, Bielefeld / Radawnitz, Kr. Flatow: Bürgerbuch Konitz ... u.v.a.m. - Allen Einsendern und Stiftern sei herzlichst gedankt!

Auch für die Neueingänge 2013 sowie die im laufenden Jahr 2014 bedanken wir uns herzlich und werden, sobald sie näher verzeichnet sind, hier darüber informieren.

Bilder aus dem Kreis Schlochau finden Sie in unserer Fotoauslese und viel reichhaltiger auf der Website unseres Heimatfreundes Paul Sternberg inkl. abfotografierter Bestände aus unserer Heimatstube.

Wir zeigen hier nur eine kleine Fotoauslese aus den Beständen unserer Heimatstube. Eine umfangreiche Sammlung alter und neuer Bilder aus dem Kreis Schlochau finden Sie auf den Seiten unseres Heimatfreundes Paul Sternberg aus den USA. Wir sind stolz, dass sich darunter auch viele Aufnahmen von Bildern aus den Beständen der Heimatstube befinden, die er bei seinen Besuchen in Northeim unermüdlich abfotografiert hat. Auf diese Weise unterstützt er uns bei der Digitalisierung unserer Bestände und ihrer Veröffentlichung im Internet, um sie, ganz in unserem Sinne, möglichst vielen Interessierten zugänglich zu machen.

Seiten von Paul Sternberg: Schlochau Website -- Seine Fotos von den Schlochauer Heimattreffen 2007 und 2009 sowie neue Bilder aus der Heimatstube Schlochau in Northeim -- Bilder von seinen Reisen nach Pommern und in alle Welt

 

Bärenwalde im Jahre 1930

 

Baldenburg - Evangelische Kirche

 

Baldenburg - Totalansicht im Jahre 1909

 

Barkenfelde - Die evangelische Kirche um 1900

 

Barkenfelde - Die ehemalige evangelische Kirche im Jahre 2005

 

Domslaff - Die Kapelle um 1940

 

Domslaff - Die Kapelle im Jahre 2005

 

Heinrichswalde - Kolonialwarenhandlung Otto Mattik

 

Elsenau - Hauptstraße um 1925

 

Landeck - Luftaufnahme

 

Das Orchester des Gymnasiums Preußisch Friedland vor dem Restaurant Mühlenbeck in Mossin

 

Die freiwillige Feuerwehr von Mossin

 

Geschäft von Sigmund Baum in Neuguth

Sigmund Baum, Motor und Seele des Gesangvereins, hat sich in den 1920er Jahren um Neuguth
verdient gemacht. In den politischen Wirren des 2. Weltkrieges musste er im März 1940
mit seiner Familie die Heimat verlassen - seither sind alle verschollen.